Stadtteile der Stadt Springe
In der Stadt Springe leben aktuell 30.189 Menschen
(Stand: 01. Januar 2024), die sich auf insgesamt 12 Stadtteile
verteilen.
Ort Anzahl Einwohner*innen
Alferde 513
Altenhagen I 1.228
Alvesrode 497
Bennigsen 4.210
Boitzum 162
Gestorf 1.801
Holtensen 402
Lüdersen 997
Mittelrode 295
Springe 13.266
Stadt Eldagsen 3.402
Völksen 3.416
Viele der Stadtteile, die wir nachfolgend näher vorstellen, haben eigene Webseiten welche hier entsprechend verlinkt sind.
Alferde
Ortsbürgermeister:
Herr Uwe Metz, Am Mühlenbach 9, 31832 Springe (Wählerinitiative Alferde)
Urkundlich erstmals erwähnt:
972 als Thie-Dorf Alfrikesrode / Alacfurdi
Einwohnerzahl:
513 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Salon Rofkar: Familie Rofkar hat eine Frisurenausstellung zusammengestellt, zu sehen unter www.rofkars-frisurenausstellung.de.
Homepage:
www.alferde.de
Alferde:
Alferde ist ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf. Mit dem Sportverein, dem gemischten Chor, dem Dorfverein, der Landjugend und der Freiwilligen Feuerwehr bietet es seinen Bewohner ein kulturelles Angebot.
Man könnte sagen „hier ist die Welt noch in Ordnung“. Man grüßt sich, unterhält sich und hilft sich untereinander. Die Kinder spielen gemeinsam in Gärten, auf Höfen und auf Straßen, versuchen im Mühlenbach Fische zu fangen oder treffen sich auf dem Spielplatz. Im Ort gibt es Weiden mit Pferden, Schafen und Gänsen, und hin und wieder läuft auch ein Huhn über die Straße. Dass man hier trotz aller Idylle zukunftsfit ist, zeigen zahlreiche Solarflächen, die Ökonomie und Ökologie verbinden, junge Familien ziehen hinzu und htp hält sogar schnelles DSL bereit.
Altenhagen I
Ortsbürgermeisterin:
Frau Kai Dettmer, Alte Landstraße 11, 31832 Springe (Unabhängige Wählergemeinschaft Altenhagen I)
Urkundlich erstmals erwähnt:
im Mindener Lehensregister von 1304 – 1324
Einwohnerzahl:
1.228 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Hier leben Alt und Jung in dörflicher Struktur in einem guten Miteinander!
Waldbad
Furtwängler-Orgel in der St. Vincenz-Kirche
Trakehner-Gestüt Webelsgrund
Initiative Dorf-Kultur-Erbe
Homepage:
https://www.dorf-kultur-erbe.de/über-altenhagen-i
Altenhagen I:
Altenhagen I liegt sehr zentral als geselliges Bergdorf am Tor zum Saupark, an der B217 zwischen Springe und Hameln. Die Busverbindung von Springe zum Großraumtarif fährt Sie direkt in die Mitte des Dorfes.
Unsere regen Vereine und Organisationen, das älteste Waldbad der Region in idyllisch einzigartiger Lage, unser Kindergarten mit Krippenplätzen, die lebendige Kirchengemeinde mit dem Singkreis, die Pfadfinder für alle Altersgruppen, das Altenpflegeheim und überall freundliche, hilfsbereite Nachbarn, bieten jedem Neubürger und interessierten Besucher ein herzliches Willkommen.
In unserem Dorf-Kultur-Erbe e.G. finden Sie neben dem gut sortierten Dorfladen auch unsere Dorf- und Kultur-Kneipe und ein Sonntagscafé.
In Altenhagen I finden Sie überall eine offene, familiäre und freundliche Aufnahme.
Hier kennt man sich, hier fühlt man sich auch als Gast zuhause, hier lebt man in einer guten Gemeinschaft.
Machen Sie sich selbst ein Bild!
Alvesrode
Ortsbürgermeister:
Herr Wolfgang Nickees, (CDU)
Urkundlich erstmals erwähnt:
Alvesrode ist aus den "Rode-Siedlungen" im Springer Kessel um 1250 entstanden und wurde zunächst in den ersten urkundlichen Erwähnungen "Zum Rohde" genannt. Erstmals im Jahr 1561 erhielt die Siedlung mit "Alversrohde" eine neue Namensform.
Einwohnerzahl:
497 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Zusammengeschlossen im Verbund der "Alvesröder Acht" prägen der Sportverein "VfV Concordia", der Gesangverein "Frohsinn", die Ortsfeuerwehr, die "Reit- und Fahrgemeinschaft", die "Alvesroder Deistermusikanten", der DRK-Ortsverein, die Kapellengemeinde und die Schützengemeinschaft das kulturelle Leben im Ort.
Auftritte der "Alvesroder Deistermusikanten" bei nationalen und internationalen Ereignissen
Austragungsort von Landesmeisterschaften der Gespannfahrer
Homepage:
www.alvesrode.de
Alvesrode:
Alvesrode ist landschaftlich einer der reizvollsten Ortsteile im "Herzen" der Stadt Springe. Geprägt durch den offenen Bachlauf der Mühlenhaller durch die Ortsmitte, der denkmalgeschützten Kapelle und einem malerischen Fachwerkensemble rund um die Alte Schule ist der alte "Kern" des ehemaligen Rundlingsdorfes noch gut zu erkennen. Die meisten der historischen Hofstellen sind bis heute erhalten geblieben. Der Ort bietet eine gute öffentliche ÖPNV-Anbindung nach Hameln und Hannover über Springe und Völksen. Der kleine Deister mit Wisentgehege und Saupark ist in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen.
Bennigsen
Ortsbürgermeister:
Herr Klemens Brandt, Schusterhöfe 3B, 31832 Springe (SPD)
Urkundlich erstmals erwähnt:
980 n. Chr.
Einwohnerzahl:
4.210 (1. Januar 2024)
Besonderes:
S-Bahnverbindung zur Landeshauptstadt (22 Minuten Fahrzeit!) und weiter zum Flughafen (ohne Umsteigen!); in die andere Richtung nach Hameln und Paderborn.
(Solar-)beheiztes Freibad mit 50-m-Becken und verschiedenen Freizeiteinrichtungen.
gute Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung, ärztliche Versorgung, Einzelhandel)
umfangreiches gastronomisches Angebot, u.a. das Bennexer Brauhaus mit lokalen Bierspezialitäten.
Homepage:
www.bennigsen.de
Bennigsen:
In Bennigsen kümmert sich eine Vielzahl von Vereinen um die unterschiedlichen Interessen. Auf dem Rittergut Bennigsen finden im Sommer regelmäßig Musikfestivals statt. Zwei Kindergärten, ein Hort, eine Grund- und eine Förderschule sind im Ort. Gute Einkaufsmöglichkeiten runden schönes Wohnen in Bennigsen ab.
Boitzum
Ortsbürgermeister:
Herr Heinrich Freimann, Freimannstraße 2, 31832 Springe (CDU)
Urkundlich erstmals erwähnt:
1022
Einwohnerzahl:
162 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten auf Bauernhöfen und in Pensionen
Gute Erholungs- und Ausflugsmöglichkeiten (Marienburg, Osterwald etc.)
Kaffeenachmittage der DRK Ortsgruppe
Weihnachtsreiten "Fahrstall Tidow"
Homepage:
www.holtensen-boitzum-wuelfinghausen.de
Boitzum:
Boitzum ist ein altes Bauerndorf und liegt zwischen den Klöstern Wülfinghausen und Wittenburg. Die Form des Dorfes ist als "Rundling" ausgeprägt. Im Rahmen der Dorferneuerung wurde der Dorfkern neu gestaltet. Die privaten baulichen Erneuerungen haben das Ortsbild positiv verändert. Von den zahlreichen Bauern seiner Zeit sind heute nur noch zwei aktive Landwirte zu verzeichnen. Der Ort ist sehr gut an den ÖPNV angebunden und bietet mit dem Anrufsammeltaxi auch "Spätheimkehrern" aus der Landeshauptstadt eine gute Möglichkeit außerhalb der Ortschaft am kulturellen Leben teilzunehmen.
Die Freiwillige Feuerwehr sowie der Reit- und Fahrstall Tidow sind vor Ort die tragenden Säulen des gesellschaftlichen Lebens. Die frisch renovierte Kapelle ist ein Blickfang für jeden, der Boitzum besucht.
Stadt Eldagsen
Ortsbürgermeister:
Herr Karl-Heinrich Rohlf, Lange Straße 80, 31832 Springe (CDU)
Urkundlich erstmals erwähnt:
866 n. Chr.
Einwohnerzahl:
3.402 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Eldagsen feiert seit Mitte des 17. Jahrhunderts sein traditionelles „Städtisches Freischießen“, das weit über die Grenzen bekannt ist.
Eldagsen war früher bekannt für das Schuhmacherhandwerk sowie die Senf- und Honigkuchenherstellung.
Eldagsen feiert seit fast zehn Jahren das Honigkuchen-Senffest, das von der Werbegemeinschaft ausgerichtet wird und mehrere tausend Besucher anlockt.
Homepage:
www.eldagsen.de
Eldagsen:
Eldagsen hat sich durch die Ausweisung neuer Wohnbaugebiete als attraktive Wohnstadt mit einer guten Infrastruktur entwickelt. Die neue KiTa neben der Grundschule wurde Ende 2012 fertig gestellt. Neben Krippenplätzen rundet ein Kinderhort in der Grundschule die Betreuungsmöglichkeiten ab. Die Grundschule, das große Sport- und Freizeitangebot der vielen Vereine und Verbände, ein wunderschönes Freibad, ein öffentlicher Grillplatz sowie Nahversorgungsmöglichkeiten und eine Vielzahl von Einzelhändlern und Handwerksbetrieben ergänzen die Infrastruktur.
Von Eldagsen aus sind die größeren Städte Hannover, Hildesheim und Hameln schnell zu erreichen. Der nahe Saupark und der Osterwald laden zum Wandern und Radfahren ein.
Stadtsanierung Eldagsen: Seit 2009 läuft das Programm der Städtebauförderung in Eldagsen. Neben der Förderung privater Baumaßnahmen wurden umfangreiche Maßnahmen im öffentlichen Raum durchgeführt. Als Leuchtturmprojekt ist die Umgestaltung des zentralen Marktplatzes zu nennen, der als neue Stadtmitte die Funktion eines Treffpunktes und Raumes für Festivitäten wie Maibaumaufstellen, Weihnachtsmarkt sowie den Wochenmarkt übernimmt. Die Lange Straße wurde durch Geschwindigkeitsbegrenzungen, Bushaltestellengestaltung und Stadttore verkehrsberuhigt, die Pastorengasse und die Grünfläche am Berggarten wurden aufgewertet. Als nächstes sollen die Marktstraße, die Straße Hinter der Post sowie die Wallstraße, der Platz an der ehemaligen Senfmühle sowie der Namenlose Knick umgestaltet werden. Bis zum Ende der Stadtsanierung werden noch weitere Bauprojekte folgen.
Gestorf
Ortsbürgermeister:
Herr Dr. Eberhard Brezski, Niedersachsenstraße 12, 31832 Springe (SPD)
Urkundlich erstmals erwähnt:
873 n. Chr.
Einwohnerzahl:
1.801 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Der ideale Wohnort für junge Familien und alle, die die Natur lieben.
Stadtnah gelegen und doch im Herzen der Natur.
3 den Ort prägende Rittergüter (von Ilten, von Jeinsen, von Linsingen)
Schloss Gestorf jetzt Therapiezentrum
Überregional bekannte Veranstaltungen, wie z.B. der Calenberger Treckertreff
Eine tolle Natur, die zum Spazierengehen einlädt.
Homepage:
www.gestorf.de (derzeit inaktiv)
Gestorf:
Gestorf ist ein charmantes, lebenswertes Dorf, dass Ihnen als Stadtteil von Springe viel zu bieten hat: Eine vielfältige, vitale Vereinsstruktur mit vielen Angeboten, die jeden schnell integriert; eine intakte Dorfgemeinschaft, in der man sich gut aufgehoben fühlt; eine gute Infrastruktur mit Frischemarkt, Metzger, Arzt, Heilpraktiker, Ergotherapie, Kindergarten und Grundschule. Die schnelle Erreichbarkeit von Hannover, Flughafen Langenhagen, Flughafen Paderborn und Hameln durch eine Kombination von Bus und S-Bahn (mit abgestimmten Fahrplänen). Mit dem Obsthof und dem Erdbeerhof zwei Unternehmen für eine gesunde, leckere Ernährung sowie weitere Landwirte mit Direktvermarktung.
Besuchen Sie uns, Sie werden es nicht bereuen.
Wer weiß, vielleicht wollen Sie dann auch gar nicht mehr weg!
Holtensen
Ortsbürgermeister:
Herr Heinrich Freimann, Freimannstraße 2, 31832 Springe (CDU)
Urkundlich erstmals erwähnt:
um 1200 n. Chr.
Einwohnerzahl:
402 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Zum Stadtteil Holtensen gehört auch das Kloster Wülfinghausen
aktives Vereinsleben
DRK-Kindergarten und Krippe vor Ort
Multifunktionshalle mit Sportplatz
Feuerlöschteich mit Parkanlage und Grillhütte
Reiterhof
Kloster Wülfinghausen mit Klostergut
Haus der Stille im Kloster Wülfinghausen
Cafe am Waldkater - www.cafe-am-waldkater.de
Schau-Container neben Feuerwehrgerätehaus zeigt historische Handdruckspritze von 1902.
Homepage:
www.holtensen-boitzum-wuelfinghausen.de
Holtensen:
Die Ortschaft Holtensen ist als Straßendorf entlang des Ohebaches angesiedelt worden und zeichnet sich durch eine ruhige Wohnlage aus. Als typisches Bauerndorf angelegt, bietet es heute mit fünf aktiven Landwirten zahlreichen Neubürgern ein willkommenes zu Hause. Die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm bescherte Holtensen nicht nur eine sehr gut ausgebaute Dorfstraße (1000 m lang), sie setzte ebenso private Investitionen in Gang, die in der Stadt Springe ihresgleichen sucht. Die örtlichen Vereine, wie beispielsweise der TTC Holtensen, DRK, Dorfverein sowie die Freiwillige Feuerwehr bieten jedem Bürger die Möglichkeit, sich in die Dorfgemeinschaft einzubringen.
Wülfinghausen:
Wülfinghausen ist wohl als kleinste Ortschaft, unter den zwölf Ortschaften, die 1974 bei der Gebietsreform nach Springe eingemeindet wurden, zugleich die historisch bedeutendste. 1236 gründete hier Thietmer von Odingeroht ein Nonnenkloster. Er fügte dem Kloster ein Gut an, damit die Nonnen Arbeit und Brot hatten. Dieses Kloster wird heute von der "Communität Kloster Wülfinghausen" geführt. Das Gut gehört der Klosterkammer Hannover, die in der Gemeinde Springe die erste Biogasanlage errichtete und zusammen mit einigen Landwirten betreibt.
Lüdersen
Ortsbürgermeisterin:
Frau Ursel Postrach, In der Rehr 20, 31832 Springe (SPD)
Urkundlich erstmals erwähnt:
um 970 n. Chr.
Einwohnerzahl:
997 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Ein Spaziergang zum Hexenhaus im Wald lohnt sich besonders für Kinder. Probieren Sie mal die Klingel aus!
Ein Besuch des alten Friedhofs rund um die St. Marienkirche. Ein Ort der Stille und gärtnerischen Gestaltung.
Bergbühne Lüdersen
Homepage:
www.bergdorf-luedersen.de
Lüdersen:
Lüdersen ist lebendig und liebenswert; ein kleines Dorf im Calenbergischen. Seine Lage am Osthang des Süllberges sucht aber weithin ihresgleichen. Von hier aus bietet sich eine wunderbare Aussicht über das Land zwischen Deister und Leine.
Übers Jahr verteilte kulturelle Veranstaltungen sind auf der Homepage vermerkt. Lüdersen zeichnet sich durch ein aktives Dorfleben aus. Ein besonders breites Angebot gibt es für Kinder und Jugendliche; Kindergarten, Bolzplatz, Jugendtreff "Weltall" und eine hervorragende Jugendarbeit der Feuerwehr und der örtlichen Vereine.
Der Ort ist im Zentrum des Städtedreiecks Hannover-Hildesheim-Hameln in vielerlei Beziehung günstig gelegen.
Mittelrode
Ortsbürgermeister:
Herr Karl-Heinrich Rohlf, Lange Straße 80, 31832 Springe (CDU)
Urkundlich erstmals erwähnt:
Unter verschiedenen Namen ab dem 13. Jahrhundert erwähnt. Ab ca. 1650 erhält Mittelrode seine heutige Ortsbezeichnung.
Einwohnerzahl:
295 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Hervorzuheben ist das nahe gelegene Rittergut Bockerode, dass mit Veranstaltungen im Bereich der Landwirtschaft (Potato Europe oder DLG Feldtage) regelmäßig Besucher anlockt.
Homepage:
keine
Mittelrode:
Mittelrode ist ein idyllischer Ort inmitten von Feld- und Waldgebieten, der sich durch seine Nähe zur Natur mit gleichzeitig zentraler Lage auszeichnet. Die S-Bahn-Linie 5 sowie die Bundesstraßen B 3 und B 217 sind in kürzester Zeit zu erreichen. Reiterhof und Scheunencafé sowie die Hallermühle prägen das Ortsbild. Darüber hinaus bietet das bewirtschaftete Dorfgemeinschaftshaus mit dem umliegenden Areal, Glockenturm und Grillhütte viele Möglichkeiten für Menschen aller Altersgruppen.
Springe
Ortsbürgermeister:
Herr Uwe Lampe, Kirchdorfer Weg 10, 31832 Springe (parteilos)
Urkundlich erstmals erwähnt:
bereits im 10 Jahrhundert n. Chr.
Einwohnerzahl:
13.266 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Das Museum auf dem Burghof ist für seinen jährlich stattfindenden Töpfermarkt weit über die Grenzen Springes bekannt. Ein verkaufsoffener Sonntag schließt sich jedes Jahr an diese erfolgreiche Veranstaltung an.
Im Jagdschloss Springe veranstaltet der Kulturkreis Springe klassische Konzerte in königlichen Atmosphäre.
Wohnen und Arbeiten, wo schon Kaiser und Könige entspannten! Das Jagdschloss im Saupark ist ein beliebter Ausgangspunkt für Sonntagsspaziergänge.
Homepage:
keine
Springe Kernstadt:
Die „Familienfreundliche Stadt Springe“ liegt in herrlicher Landschaft zwischen Großem und Kleinem Deister an der B217 und der Bahnstrecke Hannover-Hameln. Die historische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und der beliebten Fußgängerzone lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Sie vermittelt das Bild einer Kleinstadt mit viel Atmosphäre. Als Naherholungsort ist Springe ein beliebter Ausgangspunkt für Wander- und Fahrradtouristen mit Anschluss an den Deisterkreisel. Auch als Bildungsstandort hat sich Springe im ganzen Land einen Namen gemacht.
Ein Besuch Springes lohnt sich immer, gerade für die ganze Familie!
Völksen
Ortsbürgermeister:
Herr Phillipp Langrehr, Akazienweg 4 A, 31832 Springe (SPD)
Urkundlich erstmals erwähnt:
1033 n. Chr.
Einwohnerzahl:
3.416 (1. Januar 2024)
Besonderes:
Eigene Werbegemeinschaft: Werbe- und Interessengemeinschaft Völksen mit knapp 30 Mitgliedern
Hermannshof Völksen
öffentlicher Bücherschrank
Homepage:
www.voelksen-am-deister.de
Völksen:
Völksen ist in den vergangenen Jahren durch die Ausweisung von Baugebieten stetig gewachsen. Der Ort zeichnet sich aus durch seine Hanglage und die Nähe zu einem großen Waldgebiet aus. Völksen verfügt über eine S-Bahnanbindung. Viele Vereine und Verbände bieten Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung an. Der Hermannshof ist über die Ortsgrenzen hinaus ein Anziehungspunkt für Besucher aus der ganzen Region. Am 3. Advent findet alljährlich ein Weihnachtsmarkt statt, der ausschließlich von den Vereinen und Verbänden durchgeführt wird.